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  • Wirtschaftspolitik – Entwicklung der Wirtschaft...
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    Letzte Änderung: Januar 20, 2010
    Wirtschaftspolitik – Entwicklung der Wirtschaftsordnungen – Freie Marktwirtschaft
    (freie) Marktwirtschaft Staat greift nicht in die Wirtschaft ein. Lediglich die Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Normen (Strafrecht, Schutz des Eigenheims) wird geregelt. (sog. “Nachtwächter Funktion”) Zentraler Regelungsmechanismus der Wirtschaft ist der Markt, das heißt der Ort, an dem Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Der Preis ist dabei „Gradmesser“ für die Knappheit eines Gutes. Individuelles Streben nach Gewinn und freier Wettbewerb ermöglichen neue Produkte zu ang...
  • Teilbereiche der Kostenrechnung
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    Letzte Änderung: Januar 18, 2010
    Teilbereiche der Kostenrechnung
    Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung       Mit Hilfe der Abgrenzungsrechnung werden die betrieblichen und neutralen Erträge bzw. Aufwendungen bestimmt. Die betrieblichen Aufwendungen / Erträge werden in den Rechnungskreis II (internes ReWe) überführt Mit Hilfe des Betriebsabrechnungsbogens werden die Gemeinkosten des Unternehmens auf die einzelnen Kostenstellen (Geschäftsfelder) durch sinnvolle Verteilungsschlüssel verteilt. Ziel ist die Er...
  • Wirtschaftspolitik – Wirtschaftsordnungen
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    Letzte Änderung: Januar 13, 2010
    Wirtschaftspolitik – Wirtschaftsordnungen
    1. Wirtschaftsordnungen: Wirtschaftsordnungen sind das Bindeglied zwischen Politik und Wirtschaft. -> Politik regelt die Wirtschaft durch Gesetze. Sie ist fester Bestandteil der Gesellschaftsordnung eines Staates. Es werden zwei grundsätzlich verschiedene Modelle von Wirtschaftsordnungen unterschieden. – freie Marktwirtschaft . Zentralverwaltungs- bzw. Planwirtschaft ...
  • Personalwesen – Personalplanung, Personalbescha...
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    Letzte Änderung: Januar 13, 2010
    Personalwesen – Personalplanung, Personalbeschaffung, Arbeitsmarktforschung, Ablauf Personaleinstellung
    Personalplanung: – Grundlage der Personalwirtschaft – erforderlichen Mitarbeiter in der richtigen Menge mit der richtigen Qualifikation zur Verfügung stellen Quantitativer Personalbedarf –> Menge des Personals Qualitativer Personalbedarf –> Qualifikation des Personals Fristigkeit der Personalpläne: – kurzfristig –> bis zu 6 Monate – mittelfristig –> von 6 Monaten bis zu 3 Jahren – langfristig –> von bis zu 5 oder 10 Jahren Sch...
  • Arbeitsrecht, Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) un...
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    Letzte Änderung: Januar 12, 2010
    Arbeitsrecht, Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) und Berufsbildungsgesetz (BBiG)
    Das BBiG regelt die Rahmenbedingungen der beruflichen Ausbildung. Probezeit: 1-4 Monate. Ende der Ausbildungszeit mit Vertragsablauf oder mit zuvor bestandener Prüfung.   Pflichten des Auszubildenden Pflichten des Ausbildenden     Lernpflicht Vergütungspflicht Berufsschulpflicht Ausbildungspflicht Schweigepflicht Zeugnispflicht Berichtsheft Freistellung für Berufsschule und Prüfungen Weisungen befolgen Fürsorgepflicht Betriebsordnung einhalten   &#...
  • Aufgaben: Erfolgsermittlung und Eigenkapitalvergleich
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    Letzte Änderung: November 18, 2009
    Aufgaben: Erfolgsermittlung und Eigenkapitalvergleich
    Aufgabe 1: Das Inventar der Textilfabrik Konrad Fied KG, 30159 Hannover weist am Geschäftsjahresanfang ein Eigenkapital von 980.000,00 € aus. Am Geschäftsjahresende ergibt sich aus dem Inventar ein Eigenkapital von 1.030.000,00 €. Während des Geschäftsjahres hat Herr Fied der Unternehmung 90.000,00 € entnommen. Ermitteln Sie den Erfolg (Gewinn oder Verlust) des Unternehmens.  Lösung: [spoiler] Geschäftsjahresanfang: 980.000 € Geschäftsjahresende: 1.030.000 € __________...
  • Warum gibt es das Rechnungswesen? (Re-We)
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    Letzte Änderung: November 18, 2009
    Warum gibt es das Rechnungswesen? (Re-We)
    Das Rechnungswesen dient der Erfüllung rechtlicher Vorschriften: § 238 Handelsgesetzbuch Abgabenordnung Einkommenssteuergesetz Umsatzsteuergesetz Körperschaftssteuergesetz Hieraus haben sich im Laufe der Zeit die “Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung” ergeben: Die Aufzeichnungen müssen klar und übersichtlich sein Sie müssen zeitgerecht, fortlaufend geordnet, vollständig und richtig sein Zu jeder Erfassung muss ein Beleg vorliegen, d.h. keine Buchung ohne Beleg Aufzeichnungen ...
  • Intentur, Inventar und Bilanz
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    Letzte Änderung: November 18, 2009
    Intentur, Inventar und Bilanz
      Inventur = mengen- & wertmäßige Erfassung aller Vermögens- & Sachwerte zu einem bestimmten Zeitpunkt Inventar = mengen- & wertmäßiges Bestandsverzeichnis aller Vermögens- & Schuldenwerte in Staffelform Bilanz = kurzgefasste Gegenüberstellung von Vermögen (=Aktiva) und Kapital (=Passiva) in Kontenform ...
  • Lohn- und Gehaltsabrechnung
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    Letzte Änderung: November 18, 2009
    Lohn- und Gehaltsabrechnung
    Bruttogehalt + Prämien, Sonderzahlungen + vermögenswirksame Leistungen = sozialversicherungspflichtiges Bruttogehalt – Steuerfreibetrag = steuerpflichtiges Bruttogehalt – Lohnsteuer – Solidaritätszuschlag – Kirchensteuer – Krankenversicherung – Pflegeversicherung – Rentenversicherung – Arbeitslosenversicherung = Nettogehalt – vermögenswirksame Leistungen (VWL) – Vorschuss = Auszahlungsbetrag ...
  • Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
    verfasst von: 2 Comments
    Letzte Änderung: November 18, 2009
    Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
    § 238 Abs. 1 S.2 HGB, § 145 Abs. 1 AO: Die Buchführung muß so beschaffen sein, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens vermitteln kann. Formvorschriften der Buchführung:   1. Verwendung einer lebenden Sprache und eindeutig festgelegter Abkürzungen. HGB § 239 Abs.1 2. Eintragungen dürfen nicht so verändert werden, dass der ursprüngliche Inhalt ...

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